Du nimmst das Buch in beide Hände und begibst dich in der Hocke vorsichtig näher an die Glut heran, die dir heiß entgegen knistert. Als es zu unangenehm wird, weichst du etwas zurück, drehst das Buch um und wiederholst das Trocknen erneut. Die Haltung ist unbequem und deine Finger brennen vor Hitze, also gibst du nach einer Weile auf und verstaust dein nun wenigstens etwas angetrocknetes Notizbuch wieder sicher im Rucksack. Wahrscheinlich wirst du es noch ein oder zweimal wiederholen müssen, ehe du es wagen kannst, die Seiten vorsichtig zu trennen. Trotzdem bist du zufrieden mit deiner Entscheidung, es vorsichtig anzugehen. Du lauschst noch einmal aufmerksam in die Dunkelheit um deine kleine Feuerstelle herum, aber als du nichts hören kannst, wagst du es, dich in dein Zelt zurückzuziehen. Hoffentlich bleibt es ruhig und du findest ein bisschen Schlaf.

 

Du wirst von einen ohrenbetäubenden Geräusch aus dem Schlaf gerissen und setzt dich hellwach auf. Es ist immer noch stockdunkel um dich herum. In einem irren Anflug von Panik überprüfst du, ob du Schmerzen hast, oder das Zelt beschädigt ist. Noch ehe du die Untersuchung abgeschlossen hast, hörst du erneut das unnatürliche Geräusch. Du kannst es nicht deuten. Aber sicher ist, dass es nicht natürlich in einen Wald gehört.

 

ENTSCHEIDUNG

Du greifst dir deine Taschenlampe und dein Gewehr und siehst nach: Nachsehen

Du bleibst still im Zelt sitzen und wartest: Im Zelt warten